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Die 88. Generalversammlung des Quartiervereins wurde im St. Klemens durchgeführt. Der Vorstand konnte (endlich) wieder auf ein Vereinsjahr mit zahlreichen Aktivitäten zurückblicken. Speziell in Erinnerung geblieben ist die letzte Generalversammlung, die nach einer schriftlich durchgeführten und einer online-Versammlung endlich wieder vor Ort und in einem speziellen Rahmen stattfand. Sehr positiv aufgenommen wurde auch der neu eingeführte Quartierspaziergang der im Januar stattfand und bis zum Sprözzehüsli führte, wo alle Teilnehmenden ein leckeres Fondue geniessen durften.

Die Rechnung schloss dieses Jahr       negativ ab. Dies war der spezielleren GV im Restaurant Sonne (mit „Veri“ als Unterhaltung) und insbesondere der grossen Spende für den neuen Pumptrack auf dem Schmiedhofareal geschuldet. Von der Crew des Vereins Pumptrack war Leroy Grüner anwesend und erläuterte den Stand der Bauten. Diese sind im Moment im vollen Gange. Die ersten Kurven und Wellen sind bereits ersichtlich. Noch vor den Sommerferien wird die Eröffnung stattfinden. Nichtsdestotrotz sucht der Verein nach wie vor Spender und Gönner.

Gemeinderat Hanspeter Bienz erläuterte aktuelle Fragen aus der Gemeinde. Wenig Erfreuliches hatte er von einer Zustandsanalyse zu berichten, die für die Riedholzstrasse gemacht worden ist. Das Gelände unter der Strasse ist abrutschgefährdet und jenes über der Strasse ebenfalls. Deshalb gibt es ab dem 1. April eine 30er-Beschränkung auf der Strasse und sie wird neu überwacht, vor allem der obere Teil. Zudem gibt es eine Gewichtsbeschränkung für Fahrzeuge. Zudem sollen speziell Jersey-Elemente Fussgänger und Velofahren vor Steinschlag schützen. Eine Sanierung der Strasse wird frühestens in ein bis zwei Jahren – nach einer entsprechenden Planungsphase – stattfinden. Voran geht es mit der Sanierung der Kaspar Kopp-Strasse. Hier werden insbesondere im Bereich des Innerschachen-Schulhauses und beim St. Klemens spezielle Schutzmassnahmen realisiert, um die Schülerinnen und Schüler zu schützen. Es wird eine sogenannte Begegnungszone geben. In dieser dürfen Autos und insbesondere Ebikes nur noch Schritttempo bis maximal 20 Stundenkilometer fahren. Das Projekt wird spätestens 2025 gestartet. Beim Bushub ist eine Analyse im Gange. Noch ist nicht gewiss, ob dieser künftig acht oder sogar zehn Kanten hat  (ein Ausbau der Buslinien, die über den Bahnhof Ebikon führen ist ebenfalls geplant). Das ursprüngliche Projekt ist aufgrund von zwei Einsprachen vom Kantonsgericht niederschmetternd abgelehnt worden. Das ist aktuell insofern ein Vorteil, als es zu klein gewesen wären, um den künftigen Bedürfnissen des ÖV gerecht zu werden. Der bisherige Raum ist zu eng. Deshalb hat sich die Gemeinde entschieden, eine Potenzialanalyse zu erstellen und die Grundstückseigentümer links und rechts ebenfalls miteinzubeziehen. Es ist zu erwarten, dass künftig nicht bloss über die Bahnhofstrasse Ein- und Ausfahrten stattfinden werden.

Anschliessend begeisterte der Ebikoner Komödiant Roger Wicki alias Christa Rigozzi oder Alain Berset die anwesenden Schächelerinnen und Schächel er.